Manch einer fühlt sich an den Jahrhundert-Schneesturm von 1978/79 erinnert. Seit Tagen gab es Wetterwarnungen, die unsere Bewohner*innen gespannt verfolgten.
Als am Sonntagabend Wintersturm Tristan eintraf, brachte er zuerst Eisregen und später Schnee für uns mit. Bereits am Montagmorgen war der Spuk beendet, die Fensterscheiben von außen gefroren, die Landschaft weiß gezuckert und es ist über Nacht sehr kalt geworden. Unseren Teamgeist stört die Kälte nicht und er spukt munter im Garten herum und kontrolliert den Futterstand im Vogelhaus.