Wenn nicht wir, wer dann?

SROI, Marketing oder Leistungsentgelte – diese Wörter fallen in der in letzter Zeit oft, wenn sich unsere „Gerontos“ Tatjana (WBL) und Theresa (VSD) zusammensetzen. Auch Bücher, die zumeist den Begriff Sozialwirtschaft oder Recht im Namen tragen, werden hin und her gereicht.

Die anderen Teamgeister fragen dann oft: „Was macht ihr da?“

Tatjana: „Weiterbildung zur Pflegedienstleitung nach AVPfleWoqG.“

Theresa: „Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit Ausrichtung Altenhilfe und Pflegemanagement.“

Beide haben erkannt, dass Bildung das wichtigste Kapital auf dem Arbeitsmarkt ist, und nutzen die vielfältigen Chancen. Mit einer Ausbildung im Pflege- oder Therapiebereich stehen einem heute so gut wie alle Türen bis hin ins gehobene Management offen. Beiden ist es wichtig, durch ihr Mitwirken die Professionalisierung der jeweiligen Disziplin dynamisch mitzugestalten. Alles ist möglich, wenn man nur will, ist das Motto der Stunde. Tatjana absolviert die Weiterbildung neben Arbeit, Haus und drei Kindern. Theresa studiert in ihrer Freizeit dank eines Stipendiums der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung. Es fördert sie nicht nur finanziell, sondern auch ideell. Nach Weiterbildung und Studium stehen den beiden viele Wege offen. Klar ist ihnen: Es ist noch lange nicht Schluss und somit werde bereits jetzt fleißig an Plänen für den weiteren Bildungsweg geschmiedet. Denn wenn man das Gelernte unmittelbar in der Praxis anwenden kann, macht das Lernen einfach nur Spaß.

Vielleicht könntet ihr unseren beiden Bildungshungrigen ein paar Fragen beantworten: Kennt ihr die SROI-Methode? Wer hat sie entwickelt?

Noch eine Frage speziell für die VSD-Kollegen der anderen Häuser: Kennt ihr noch die vier Ps des Marketings?

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